myKinesiologie
Dagmar Ochlast - Begleitende Kinesiologin

Reiki.

Reiki & Kinesiologie - Wie passt das zusammen?

Reiki ist eine effektive Methode, um den physischen Körper und die Seele in Einklang zu bringen. In Verbindung mit der Begleitenden Kinesiologie kann Reiki sehr entspannend und wohltuend wirken, Stress abbauen und ein tiefes Gefühl der Erholung herbeiführen.

Reiki steht für die japanischen Wörter „universelle“ (rei) und „Lebensenergie“ (ki).  Es wird als die Energie bezeichnet, die Grundlage allen Lebens ist – also die Lebensenergie.

Es ist keine Heilungsmethode im medizinischen Sinne, sondern eine unterstützende Methode zur Entwicklung der Persönlichkeit auf allen Ebenen. Reiki ist an keine Glaubensrichtung gebunden und ersetzt keinen Arzt, Heilpraktiker oder Psychologen.

Reiki kann

  • den eigenen Entwicklungsprozess fördern
  • die körperlichen Selbstheilungskräfte aktivieren
  • das seelische Wohlbefinden ausgleichen
  • Blockaden lösen
  • den Körper von Schlacken entgiften
  • Engergiedifferenzen ausgleichen, die sich als Erschöpfung, Verspannung, Stress, Unruhe und Stimmungsschwankugen bemerkmar machen
  • förderdernd auf Heilprozesse sowie unterstüztend auf Therapien und medizinische Behandlung wirken
  • kinesiologische Prozesse unterstützen und verankern




myKinesiologie in Hamburg-Winterhude Rechtliche Hinweise: Die Begleitende Kinesiologie und Reiki stellen keine Heilkunde dar und sind kein ausreichender Ersatz für medizinische oder psychotherapeutische Behandlungen. Sie sind als Gesundheits- und Lebensberatung zu verstehen und dient nicht der Behandlung und Heilung von Krankheiten. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten sollte daher eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, also die Hilfe eines Arztes, Heilpraktikers oder Psychotherapeuten in Anspruch genommen werden. Während die Begleitende Kinesiologie und Reiki nach Meinung einer Vielzahl von Wissenschaftlern, ganzheitlich orientierten Ärzten, Heilpraktikern und Psychotherapeuten als Ergänzung bzw. Unterstützung einer medizinischen oder psychotherapeutischen Behandlung zur Linderung von gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten beitragen können, sind sie in ihrer therapeutischen Wirksamkeit nicht durch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse belegt und im Sinne der Schulmedizin zu Diagnosezwecken ungeeignet.